Besuch des GeoForschungsZentrums auf dem Telegrafenberg Potsdam
Am 18. Juli erkunden rund 50 Baden-Württemberger in Berlin den Potsdamer Telegrafenberg, einen der traditionsreichsten Wissenschaftsstandorte Deutschlands.
Nach einem ausgesprochen informativen Einführungsvortrag von Prof. Dr. Dr. h.c. Reinhard F. Hüttl, Wissenschaftlicher Vorstand und Vorstandsvorsitzender Helmholtz-Zentrum Potsdam, Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ, mit Einblicken in die Historie und aktuellen Herausforderungen des Helmholtz-Zentrums Potsdam, Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ, startete der fachkundig geführte Rundgang durch den Wissenschaftspark „Albert Einstein“ u. a. mit Besuch des bekannten Einsteinturms, der zur experimentellen Überprüfung von Albert Einsteins Relativitätstheorie errichtet wurde.
Ausklang mit Bewirtung auf der Terrasse der hauseigenen Kantine.
Vereinsvorstandsmitglied Hans Eike von Oppeln-Bronikowski (r.) dankt Prof. Dr. Dr. h.c. Reinhard F. Hüttl für den tollen Vortrag.
Vor dem Großen Refraktor, das 1899 aufgestellte Doppelteleskop und das umgebende Kuppelgebäude, auf dem Potsdamer Telegrafenberg.
Rund 50 Baden-Würtemberger in Berlin bei der Veranstaltung auf dem Telegrafenberg Potsdam, hier an der Wetterstation.
Im Keller des Astrophysikalischen Observatoriums, in dem 1881 Albert A. Michelson die erste Version seines berühmten Experiments durchführte.
Gruppenbild vor dem Einsteinturm, eines der Highlights des Wissenschaftsparks.